Posts Tagged ‘ Gesundheit ’

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18
Jan

Die richtige Methode der Haarentfernung

Jetzt im Winter spielt es für die meisten Frauen keine so große Rolle, ob die Beine nun jeden Tag enthaart werden oder nicht. Denn schließlich trägt man ja nun nicht mehr so oft Röcke oder Kleider. Könnte man meinen, oder? Aber dennoch ist es vielen Frauen auch in der kalten Jahreszeit wichtig, sich einfach frei von Haaren zu fühlen. Und dafür gibt es dann auch ganz unterschiedliche Methoden. Aber welche ist denn nun eigentlich die Beste und auch die Effektivste?

Das tägliche Rasieren

Die meisten Frauen entledigen sich der lästigen Körperbehaarung, indem sie einfach täglich zum Rasierer. Sei es nun unter Dusche oder in der Badewanne. Die Haare abzurasieren ist meist schnell und einfach. Aber es ist eben lästig. Denn bereits am nächsten Tag sind die ersten Stoppeln wieder zu sehen. Zudem kommt es auch nicht selten zu unschönen Hautirritationen, in Form von Rötungen oder Pickelchen.

Doch lieber waxing ?!

Eine Alternative zum Rasierer stellt der Wachs dar. Diese Form der Enthaarung ist aber in der Regel sehr schmerzhaft. Dafür kann sich Frau aber drei Wochen lang über das Ergebnis freuen. Wer sich nicht zu Hause alleine quälen möchte, kann auch ein Kosmetikstudio aufsuchen. Hier werden verschiedene Methoden mit Wachs angeboten. Alternativ zum Wachs kann auch eine Enthaarungscreme genutzt werden. Hier muss man allerdings aufpassen, dass es zu keiner Hautunverträglichkeit kommt.

Laser oder IPL?

Eine ganz andere Form ist der Laser oder IPL. Hier kommt dann modernste Technologie zum Einsatz, um die Haare zu entfernen. Aber auch sollte man sich auf die einen oder anderen Schmerzen einstellen. Mit einem Laser können die Haare dann auch dauerhaft entfernt werden.

Für welche Methode Frau sich nun aber entscheidet, bleibt ihr ganz allein überlassen.

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23
Okt

Herbst-Depressionen vermeiden

Mit der kühleren Jahreszeit kommt auch immer wieder die Gefahr an einer Herbst-Depression zu erkranken. Besonders Frauen erkranken an dieser Form der psychischen Erkrankung häufiger als Männer. Aber warum kommt es in den Herbst-Monaten so häufig zu einer Depression?

Der Ursache auf der Spur

Zu einer Depression im Herbst kommt es in der Regel immer durch den Mangel an Licht. Denn unser Körper benötigt einfach eine Menge Licht, um zu funktionieren und um sich auch wirklich wohlfühlen zu können. Im Herbst werden die Sonnenstunden jedoch immer weniger und aus diesem Grund fühlt sich unser Körper auch einfach nicht wohl.

Was kann man gegen eine Herbst-Depression tun?

Damit es erst gar nicht zu einer solchen Depression kommt, sollte man bereits im Vorfeld einige Vorkehrungen treffen. Aber auch, wenn man bereits an einer Herbst-Depression leidet, kann man den einen oder anderen Tipp noch nutzen, um aus diesem Gefühlszustand wieder heraus zu finden.

Tipp Nummer eins: Licht

Bei Depressionen ist Licht besonders wichtig. Aus diesem Grund sollte man einfach versuchen, so viel Zeit wie möglich draußen zu verbringen, wenn das Sonnenlicht zu genießen ist. Ein schöner und langer Spaziergang kann hier manchmal schon wahre Wunder bewirken. Wem das jedoch noch nicht genug ist, kann auch auf eine medizinische Lichttherapie setzen. Hier werden die Betroffenen mit speziellen Lampen bestrahlt.

Tipp Nummer zwei: Machen, was Spaß macht

Wer sich im Herbst einfach nicht wohlfühlt, sollte Dinge unternehmen, die einfach Spaß machen. Dabei spielt es keine Rolle, was Andere davon denken. Wem der Sinn nach einer Shopping-Tour ist, sollte dies tun. Wer jedoch lieber in den Urlaub fliegen möchte, kann auch dies in Angriff nehmen.

© lassedesignen - Fotolia.com

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Tipp Nummer drei: Die Ernährung

Besonders im Herbst sollte man auf die Ernährung achten. Viele Vitamine sollten auf dem Speiseplan stehen. Aber hin und wieder sollte auch einfach eine kleine Sünde erlaubt sein. Denn auf diese Weise werden im Körper Glückshormone freigesetzt.

Tipp Nummer vier: Professionelle Hilfe suchen

Wer mit seiner Herbst-Depression überhaupt nicht mehr weiter weiß oder einfach die unschönen Gedanken nicht aus seinem Kopf bekommt, sollte sich möglichst schnell Rat bei einem Arzt suchen. Diese kann unter Umständen auch mit Medikamenten einfach ein wenig weiterhelfen.

Denn eigentlich ist der Herbst auch eine sehr schöne Jahreszeit, die viele Facetten hat, die man einfach genießen kann.

Um Depressionen zu bekämpfen kann ich auch folgende Seiten empfehlen :

Weg mit der Panik

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20
Jul

Knoten in der Brust

Es gibt wohl kaum eine Krankheit, die Frauen so sehr fürchten, wie den Krebs. Besonders in der Brust ist er für die Frauen ein schier unendliches und leidvolles Thema. Aus diesem Grund reagieren die meisten Frauen auch sehr panisch, wenn sie einen Knoten in der Brust ertasten. Dabei muss es sich bei diesem Fund nicht unbedingt um eine bösartige Krebserkrankung handeln. Denn viele Verhärtungen oder auch Schwellungen können ganz harmlos sein.

Knoten, die nicht bösartig sind

Es kann immer wieder vorkommen, dass sich in der Brust einer Frau hormonabhängige Knoten aus Bindegewebszellen bilden. Der Mediziner spricht hier von den Fibroadenome. Diese sind gutartig und haben rein gar nichts mit Brustkrebs zu tun. Manchmal kann sich hinter einem Knoten auch eine Zyste verstecken. Dies sind harmlose Flüssigkeitsansammlungen im Drüsenläppchen. Es kann aber auch vorkommen, dass die Brust einfach hart wird und sich zudem auch och knotig anfühlt, und spannt. Dies ist auf eine vermehrte Bildung von Zysten zurückzuführen. In der Medizin werden diese Symptome als Mastopathie bezeichnet. Auch hier muss sich Frau keine Gedanken machen. Solche gutartigen Knoten sind meist während der Menstruation zu ertasten und entstehen aufgrund des Hormoneinflusses. Nach der Regelblutung verschwinden dann auch die Knoten wieder. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, sollte ein Arzt aufsuchen.

 

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Vorbeugende Untersuchung

Bereits seit Jahren wird Frauen geraten sich regelmäßig untersuchen zu lassen, um ein mögliches Risiko ausschließen zu können. Zudem ist es sehr hilfreich, die eigene Brust selbst abzutasten. Auf diese Weise können bereits kleine Knötchen erkannt werden. Für diese Selbstuntersuchung sollten sich Frauen jedoch viel Zeit nehmen und nicht gleich bei jeder kleinen Verhärtung erschrecken. Bei Untersicherheiten sollte der Gang zum Arzt nicht gescheut werden. Dieser wird dann bei einem begründeten Verdacht weitere Schritte einleiten. Neben einer Ultraschaluntersuchung wird mit Sicherheit auch eine Mammografie erfolgen. Wer sich in regelmäßiger ärztlicher Behandlung befindet, wird vom Arzt in regelmäßigen Abständen zum Brustkrebs-Screening geschickt. Auf diese Weise kann eine mögliche Erkrankung frühzeitig erkannt werden. Mit der heutigen Technik in der Medizin ist es gut möglich, die Erkrankung zu bekämpfen.

Dennoch gilt auch bei Brustkrebs die Devise, Vorsicht ist besser als Nachsicht.

 

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7
Jul

Bulimie-Die unterschätzte Gefahr

In unserer heutigen Zeit ist es besonders für Mädchen und Frauen sehr wichtig, die perfekte Figur zu haben. Ein paar Pfunde mehr oder weniger auf den Rippen können da schon den Weltuntergang bedeuten. Aus diesem Grund leiden auch immer mehr Menschen unter der Bulimie, die besser bekannt als die Ess- und Brechsucht ist.

Dabei sind aber längst nicht mehr nur Mädchen oder Frauen betroffen. Denn auch immer wieder leiden Jungen oder auch Männer darunter, sich einfach dick zu fühlen. Meist beginnt das ganze Dilemma in der Pubertät.

Mädchen oder auch Jungs fühlen sich einfach zu dick und möchten etwas ändern. Vielleicht kommen auch äußere Einwirkungen hinzu. So dass, beispielsweise Freund oder ach die Familie etwas an der Figur zu „meckern“ haben. Schnell kann dann das Selbstwertgefühl in den Keller rutschen.

Was genau ist die Bulimie?

Bei der Bulimie handelt es sich um eine Essstörung. Und diese zeichnet sich, wie der Name schon sagt, durch eine Störung zum Essen aus. Betroffene haben keine richtige Beziehung mehr zu der Nahrung. Es essen Unmengen der verschiedensten Nahrungsmittel in sich hinein, um sie dann kurze Zeit später wieder zu erbrechen. Auf diese Weise kann der Körper keinerlei Nährstoffe zu sich nehmen. Die Bulimie zeichnet sich auch durch eine gestörte Wahrnehmung des eigenen Körpers aus. Das bedeutet, dass die Betroffenen, sich immer noch als dick empfinden, obwohl sie überhaupt kein Gramm Fett mehr besitzen.

Die wichtigsten Anzeichen der Bulimie

Betroffene, die an der Bulimie leiden, wissen die Krankheit gut zu verstecken. Für Außenstehende ist es meist sehr schwer, die Krankheit als solche zu erkennen. Dennoch finden sich einige Symptome, auf die geachtet werden sollten.

 So kann eine Bulimie erkannt werden:

  • die Betroffenen leiden an wiederholten Essattacken
  • die Betroffenen erbrechen immer im Anschluss an die Essattacken
  • gelegentlich werden auch Abführmitteln, Entwässerungsmitteln, Appetitzüglern eingenommen
  • immer wieder finden Zeiträume extremen Fastens statt
  • auch die Impulskontrolle kann beeinträchtigt werden, so kommt es zu Alkohol-, Tabletten-, Drogenmissbrauch oder Ladendiebstählen, unkontrolliertem Geldausgeben oder auch selbstverletzendes Verhalten
  • das gesamte Körperschema ist gestört
  • Betroffene kapseln sich von der Außenwelt immer mehr ab

Wie kann den Betroffenen geholfen werden?

Wie auch bei allen anderen Süchten kann den Betroffenen nur geholfen werden, wenn sie sich ihre Sucht eingestehen. Dann ist in der Regel ein Klinikaufenthalt erforderlich. Hier müssen die Betroffenen wieder ein normales Verhalten zum Essen aufbauen und auch wieder lernen, sich richtig und gesund zu ernähren. In der letzten Zeit gingen auch immer wieder Berichte durch die Medien, in denen betroffene Bulimie-Erkrankte gestorben sind. Diese Menschen haben sich regerecht zu Tode gehungert. Wer bei sich selbst oder bei einem Freund oder Familienmitglied die Anzeichen der Bulimie sieht, sollte schnellstmöglich handeln. Nur so kann noch rechtzeitig eingegriffen werden.

Bildquelle : Claudia Hautumm / pixelio.de