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Jan

Frauen in Führungspositionen

Das weibliche Geschlecht hat es natürlich schon lange gewusst und nun kam diese Woche auch der Beweis: Unternehmen, in denen eine Frau an der Spitze sitzt, sind einfach erfolgreicher. Das bedeutet „STRIKE“ für die Damen. Aber liebe Männer, Ihr müsst nicht traurig sein. Gerne erklären wir Euch noch einmal, wie das mit dem erfolgreich sein so geht.

Früh übt sich…

Es beginnt leider schon in der Kindheit. Denn Mädchen sind meist intelligenter als Jungen und könne auch einfach mehr. Sie können früher laufen und sprechen. Später sind die Mädchen auch meist viel weiter entwickelt als die Jungen. Die männlichen Jugendlichen holen diesen Rückstand aber in der Regel irgendwann auf. Dennoch hat eine Studie es nun belegt, dass weiblichen Führungskräften in einem wirtschaftlichen Unternehmen einfach erfolgreicher sind. Leider wird diese Tatsache immer noch vielen Unternehmen ignoriert. Aus diesem Grund entgehen den Firmen hohe Umsätze und Gewinne. In den deutschen Chefetagen finden sich einfach immer noch zu wenige Frauen. In den Top-200-Unternehmen in Deutschland waren zum Jahreswechsel nur 28 von 943 Vorstandsposten mit Frauen besetzt.

Deutschland hängt hinterher

In Irland sind beispielsweise 28 Prozent der Vorstandsposten weiblich besetzt. Darunter befinden 83 Prozent der Unternehmen, die mindestens eine Top-Managerin in ihrem Team haben. In Deutschland herrscht dagegen immer noch die männliche Monokultur. Frauen an der Spitze sind für jedes Unternehmen ein Indiz für einen erfolgreichen Wandel.

Was können Frauen an der Spitze bewirken?

Verfügt ein Unternehmen über eine hohe Frauenquote und befinden sich auch Frauen in der Führung, so zieht diese Tatsache vor allem motivierte und aufstiegsorientierte Mitarbeiterinnen an. Weiterhin bieten sich den Unternehmen mit Damen auch Vorteile, denn die Mischung der Mitarbeiter macht das Unternehmen einfach leistungsfähiger. Frauen haben zudem ein besseres soziales Gespür, welches sich dann positiv auf die Gruppe auswirkt. Leider sind diese Erkenntnisse aber noch nicht zu allen Unternehmen und Konzernen durchgedrungen.

Bildquelle : Konstantin Gastmann / pixelio.de

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